
Eine Massage verbessert die Durchblutung von Muskeln und Gewebe. Das wirkt sich auch positiv auf unser Immunsystem aus: Denn dadurch wird auch die Bewegungsfreude der Leukozyten (weiße Blutkörperchen) angeregt. Diese sind für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig.
Mit Hilfe einer Massage fördern Sie also automatisch Ihre Durchblutung in Muskeln und Gewebe. Sie bringen also Blut und somit Sauerstoff in die verspannte Muskulatur. Dadurch kann der Muskel wieder normal arbeiten und sich entspannen
Bei jeder Art von Massage reagiert der Körper allein durch die Berührung der Haut mit der Freisetzung des Hormons Oxytocin, das positive Emotionen gegenüber Menschen schafft. Zudem schüttet das Gehirn während einer Massage Endorphine, das sind, körpereigene Glückshormone, aus.
Positive Effekte von Massagen auf Ihre Psyche und Ihre Physis. Professionelle Massagen haben eine positive Wirkung auf uns Menschen. Die mechanische Reizung von Haut, Muskeln und Bindegewebe kann Schmerzen lindern, das Immunsystem stärken, depressive Verstimmungen und Ängste verringern und führt zu besserem Schlaf.
Massage tut gut: Sie fördert die Durchblutung, kurbelt den Stoffwechsel an, löst Verspannungen. Dadurch können Rückenschmerzen gelindert